Auf Taradolma finden Sie die göttliche hinduistische Art der Esoterik und Spiritualität.
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Torben ist ein wundervoller Berater. Klar, direkt und gleichzeitig herzlich. Mir tun die Gespräche...
Bewertungen anzeigenGanz liebe Beraterin, du hast mir sehr weiter geholfen. Vielen lieben Dank ...
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Buddhisten verehren mehrere Gottheiten, welche sich stark unterscheiden.
Dabei wird im Buddhistentum nicht nur ein Gott, sondern mehrere verehrt.
Nach Führung seines Lebens als Mensch, kann diese Person zur "Gottheit" werden.
Wir sind nicht böse auf den Stock, der uns einen Hieb versetzt, sondern auf den Menschen, welcher den Stock führt, Doch dieser Mensch wird seinerseits vom Hass geführt. Es ist also der Hass, den wir hassen sollten. Shantideva
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.
Du bist nicht auf der Erde, um unglücklich zu werden. Doch Glück ist allein der innere Frieden. Lerne ihn finden. Du kannst es. Überwinde dich selbst und du wirst die Welt überwinden.
Lassen Sie sich von diesen Tagesvorsätzen inspirieren, leiten und verinnerlichen Sie diese tief in sich. Gute Vorstäze, gleich welcher Art auch immer, lassen Sie die Welt mit ganz anderen Augen sehen und besser beschreiten...
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
...gibt es eine Vielzahl von Symbolen, wo unter anderem auch einige für das "göttliche" stehen. Z.B. Das Pentagramm oder der magische Kreis für den Kreislauf des Lebens oder das Pentagramm zum göttlichen Schutz.
Symbole in der Esoterik sind z.B. das Hexagramm, das Quadrat, das Pentagramm, das Dreieck oder der Punkt. Jedes dieser esoterischen Symbole hat dabei eine eigene Bedeutung. Im Alltag nehmen wir diese esoterischen Symbole nur selten wahr, da uns diese in der Regel nicht auffallen.
Das Hexagramm oder "Davidsstern" genannt, bedeutet dabei in etwa so viel wie der göttliche Einfluss und die Verbundenheit aller Dinge. Das Quadrat ist wohl eines der ältesten esoterischen Symbole. Dieses Quadrat stellt sinnbildlich die vier Elemente Luft, Wasser, Feuer und Erde da. Ebenso die göttlichen Eigenschaften wie Liebe, Allwissen, Bewußtsein und Macht. Man könnte das esoterische Quadrat auch als Zeichen des Schaffens bezeichnen. Das Pentagramm, wenn die Spitze nach unten zeigt, deutet auf den Einsatz Schwarzer Magie hin. In der Esoterik ist es hingegen jedoch das Zeichen oder Symbol für das Göttliche und Gute. Das Dreieck in der Esoterik bezeichnet ein Gesetz, dass an sich durch zwei entgegengesetzte Dinge, ein Drittes ergibt. Der Punkt steht für die Zahl 1. Der Ursprung aller Dinge und somit für das Göttliche und die Vollkommenheit. Seinen göttlichen Schutz kann niemand durchbrechen.
Die Hinduisten glauben an viele unterschiedliche Dinge.
Im Unterschied zu den einzelnen Hindu Gruppen, glauben fast alle Hindus gemeinsam an das Karma, viele Götter, die Weltseele und die ewige Widergeburt. Weltseele: Hindus nennen es das göttliche Prinzip (Brahman).
Andere Hindus sprechen dabei vom Herrn der Welt (Ishvara). Im Hinduismus gibt es unzählige Götter und Himmelswesen. Die Hindus glauben, dass aus allen Dingen das göttliche strahlt. Die ewige Widergeburt der Seele nach dem Tod. Sei es bei Mensch oder Tier, daran glauben die Hindus.
Das jede Tat auch folgen im nächsten Leben hat, wird ebenso im Hinduismus verkörpert. Aufgrund des vielen Leids auf Erden, welches ein Hindu widerfahren ist, sehnen sich viele Hindus nach dem Ende der ewigen Widergeburt und die Hoffnung auf Befreiung (Moksha).
Hindus glauben, dass Wege aus dem Kreislauf (drei Heils Wegen) führen.
Die drei Heils Wegen sind: der Weg der Gottesliebe, der Weg der Erkenntnis und der Weg des Handelns.
Im Hinduismus steht die Toleranz an oberster Stelle. Es werden ebenso andere Relegionen neben den Hinduismus respektiert, wie der der Weg eines jeden Menschen, welchen er geht. Es geht im Hinduismus darum, seinen eigenen Weg zu gehen und zur Erlösung zu finden.
Es geht nicht darum, jemanden seine Lebensweise, Glauben oder Religion aufzuwingen. Im Hinduismus gibt es sog. Dharmas (Lebensregeln), welche einen den Weg zur Erlösung aufzeigen und die Ordnung innerhalb einer Gesellschaft regeln.
Nicht zu lügen, nicht zu stehlen, gewaltlos zu sein, körperliche, rituelle und geistige Reinheit, sich zu bilden und mit sich selbst zufrieden sein, steht dabei an oberster Stelle.