Das Wort Meditation leitet sich vom Wort "meditatio" ab, welches soviel wie in Gedanken vertieft oder Nachsinnen bedeutet.
Die Meditation lässt sich in vielen östlichen Religionen Jahrhunderte zurückverfolgen.
Früher oft nur in religiösen Absichten eingesetzt, wird dieses heute auch vielmals nicht religiös zum Stress Abbau oder zur Entspannung eingesetzt.
Bei der Meditation kommt es dabei auf der aufrechten Haltung an. Oftmals wird hierzu der Schneider-, Lotus-, oder Fersensitz angewandt. Es gehen ebenso ein Stuhl oder eine Meditationsbank.
Bei der Meditation werden bei gleichmäßiger und ruhiger Atmung die Wahrnehnung vollkommen auf die Funktionen und die Wahrnehmung des Körpers gelenkt.
In diesem Zustand werden sie schnell merken, dass Gedanken aufsteigen werden - diese werden jedoch nicht verfolgt, registriert oder bearbeitet.
Denn nur das Loslassen von allen Gedanken beruhigt den Geist, Ihr inneres Gleichgewicht wird hergestellt und der Stoffwechsel verlangsamt sich.
Aus neurologischer Sicht, geht ein meditativer Zustand oftmals mit einer Änderung des Hirnwellenmusters einher.
Die Meditation stellt zum hektischen Leben einen idealen Ausgleich da, zumal während der Meditation Endorphine und Hormone ausgeschüttet werden, welche es einem wohlfühlen lassen können.